Die Bewohner sind nicht nur vom Alter, sondern auch von der Biographie, Temperament und Gesundheit her so unterschiedlich, dass ein individueller Service sinnvoll und nötig ist. Der ASB hat aus diesem Grund das folgende „Baukasten-Konzept“ entwickelt:
- Basisserviceleistungen
z.B.: Hausnotruf, Hausmeisterdienste, pfleg. Erstversorgung, Organisation von Hilfe in dringenden Fällen, Organisation von Ausflügen, Vorträgen etc. - Wahlleistungen:
z.B. Mittagstisch, Wohnungsreinigung, Reinigung der Wäsche - Pflegedienstleistungen
Immer wieder wird die Frage gestellt:
„Muß ich aus der Wohnung ausziehen, wenn ich ein Pflegefall werde?“ Der ASB hat für diesen Fall ein überzeugendes Konzept: Sofern keine dauerhafte Bettlägerigkeit und keine Alzheimer-Erkrankung vorliegt, was bei Pflegestufe 1 und 2 generell nicht der Fall ist, kann der Bewohner bzw. die Bewohnerin problemlos in ihrer Wohnung bleiben, da der ASB sowohl personell als auch räumlich – durch das Vorhandensein eines sog. Pflegebades in den meisten Anlagen- in der Lage ist, die notwendigen Pflegeleistungen anzubieten. - Sonstige Angebote
Krankengymnastik, med. Massage und Fußpflege im Hause, Zusammenarbeit mit Ärzten, die ständig Hausbesuche machen und Medikamentenlieferung ins Haus.
Weitergehende Informationen zu den Serviceleistungen erhalten Sie beim Arbeiter-Samariter-Bund von Frau Katarina Kakar, Abt.Leiter des ASB für Servicewohnen
Tel. 040 / 83398211
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