Hier stellen wir Ihnen unsere Wohnanlagen in Hamburg Rahlstedt, Eidelstedt, Eimsbüttel und Rissen vor.
Bei der Auswahl der Standorte haben die Initiatoren in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeiter Samariter Bund – Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH, der die Serviceleistungen in den Wohnanlagen erbringt, genauestens darauf geachtet, daß die sog. „Infrastruktur“ für das Service-Wohnen vorhanden ist.
Da ältere Menschen auch dann aktiv am Leben teilnehmen wollen, wenn ihre Mobilität nachläßt, müssen die Wege zum Einkaufen der Waren des täglichen Bedarfs, zur Bank/Sparkasse sowie zu Ärzten / Apotheken möglichst kurz sein. Außerdem ist eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel unbedingt erforderlich, da in vielen Fällen die Nutzung eines eigenen Pkw im höheren Alter eingestellt wird.
Gestaltung und Ausstattung der Wohnungen
Um Mißverständnisse zu vermeiden sei darauf hingewiesen, daß das ASB – Service – Wohnen nichts mit einem Heim zu tun hat, sondern daß Mietwohnungen in einer fast „normalen“ Wohnanlage geboten werden. Die Besonderheit besteht – wie bereits dargelegt – in der den Bewohnern Sicherheit bietenden Barrierefreiheit, sowie in einem durchdachten Betreuungskonzept, das dazu führen soll, daß sich die Bewohner rundum wohlfühlen.
Da die Bewohner überwiegend ihren Alltag selbständig gestalten, sind unsere Wohnanlagen nicht auf die besonderen Bedürfnisse demenzkranker Menschen ausgerichtet. In diesen Fällen sollte ein Umzug in eine spezialisierte Einrichtung erfolgen.
Es gehört zu den unabdingbaren Grundsätzen des ASB-Service-Wohnen, daß auf kleine Appartements, also 1 Zimmer – Wohnungen mit z.B. 30 m² Wohnfläche verzichtet wird. Es gibt gesicherte Erkenntnisse darüber, daß insbesondere ältere Menschen es als angenehm empfinden, wenn sie zum Schlafengehen „eine Tür zumachen“ können. Daher werden als kleinste Einheiten 1,5-Zimmer-Wohnungen angeboten.